| Mo-Fr 09:30-16:00 (Kanarische Ortszeit) | Sa-So | +34 633 427 967 | [email protected] |
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Die luxuriöse Villa Don Miguel bietet Ihren Gästen alle Vorzüge für einen entspannten und einmaligen Urlaub auf der Isla Bonita. Im großzügigen Außenbereich der Villa befinden sich mehrere Terrassen, die zum Verweilen einladen.
Der Poolbereich ist paradiesisch angelegt und die schattenspendenden Palmen, die den Pool umgeben, untermalen diesen Charakter. Weiterhin gibt es 2 Außenduschen (kalt/warm) sowie Sonnenliegen. Des Weiteren steht Ihnen ein Whirlpool zur Verfügung (Extrakosten), der in den kühleren Monaten für zusätzliche Entspannung sorgt.
Die Villa ist in einen wunderschön angelegten Garten eingebettet, der viele Obstbäume aus dem subtropischen Raum beheimatet (Khaki, Apfel, Organe, Granatapfel, Haselnuss, Zitrone, etc.).
Insgesamt verfügt die Villa Don Miguel auf ca. 300 m² Wohnfläche über 5 Schlafzimmer, 4 Bäder sowie einem offenen Wohnbereich mit integrierter Designerküche. Eine Besonderheit des Wohnbereichs sind die abgerundeten Wände, die der Villa einen einzigartigen Charakter verleihen.
Die Küche bietet beim Kochen einmalige Ausblicke auf den Atlantischen Ozean und ist voll ausgestattet mit vielen Extras, wie einem Thermomix.
Im Haupthaus der Villa gibt es 4 Schlafzimmer. Das 5. Schlafzimmer liegt im separaten Apartment (wird ab 9 Personen geöffnet), das über ein eigenes Bad, eine separate Küche, sowie ein gemütliches Wohnzimmer verfügt.
Für die kleineren Gäste gibt es im Außenbereich eine Tischtennisplatte sowie einen Tischkicker.
Ein Detail, welches immer wieder auffällt, ist der Blick auf den Atlantik, den Sie auf nahezu allen Räumen der Villa genießen können.
Der Ortskern von El Paso ist nur wenige Autominuten entfernt und bietet Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Der Nationalpark Caldera de Taburiente mit seinen zahlreichen Wanderwegen liegt ebenfalls nur etwa 10 Minuten entfernt. Die Strände von Tazacorte und Puerto Naos sind mit dem Auto in 15 – 20 Minuten zu erreichen.
Die Insel La Palma mit ihren atemberaubenden Landschaften, imposanten Vulkanen, dichten Wäldern und ihrem unvergleichlichen Sternenhimmel zählt zusammen mit der Insel El Hierro zu den westlichsten Inseln des kanarischen Archipels. Wie jedes Eiland dieser Inselgruppe verdankt auch La Palma seine Existenz vulkanischer Tätigkeit, zählt jedoch mit ungefähr 1,7 Millionen Jahren zu den jüngsten der sieben Inseln. Der vulkanische Ursprung La Palmas ist bis heute deutlich erkennbar, vor allem der Inselsüden mit dem zuletzt im Jahre 1971 ausgebrochenen Vulkan Teneguía bietet interessante Einblicke in die geologische Vergangenheit.
Das ganzjährig milde Klima mit Durchschnittstemperaturen zwischen 18 und 27 Grad Celsius wird in erster Linie vom Nordostpassat bestimmt. Dieses Wetterphänomen ist dafür verantwortlich, dass auf der Insel La Palma angenehm subtropisches Klima vorherrscht und durch die in den Passatwolken mitgeführte Feuchtigkeit auch eine reichhaltige Vegetation gedeiht.
In Verbindung mit der einzigartigen geologischen Struktur der Insel ergibt sich eine Vielfalt an Vegetationszonen, wie man sie nur selten auf der Welt derart kleinem Raum zusammen findet.
Im Jahr 1983 wurde die „Isla Bonita“, wie La Palma auch genannt wird, von der UNESCO zum Biosphärenreservat ernannt.
Einer weitere Besonderheit La Palmas ist der einzigartige Sternenhimmel. Durch die Lage im Atlantik, die vergleichsweise dünne Besiedlung und die höchste Erhebung, der 2426 Meter hohe Roque de los Muchachos, wurde die Insel als Standort für eines modernsten und größten Observatorien der Welt ausgewählt.
Die offizielle Einwohnerzahl der Insel beträgt ungefähr 80 000 Menschen verteilt auf einer Gesamtfläche von rund 708 Quadratkilometer. Traditionelle Feste wie beispielsweise die Bajada de la Virgen oder der weit über die Inselgrenzen hinaus bekannte Karneval Los Indianos zeugen von der Lebensfreude der Palmeros. Nicht nur durch die geografische Lage, auch durch die zahlreichen Einwanderer aus Mittel- und Südamerika zeigen sich vielfältige hispanische Einflüsse im Inselleben, bei kulturellen Ereignissen und auch in der Küche.
