Verfügbarkeit
Villa Escondida
Großzügige Villa in San Antonio, auf der Ostseite der Insel, mit fantastischem Meerblick, Naturpool und umgeben von einem üppigen Garten.
„Escondida“ ist das spanische Wort für versteckt und dieser Name ist in der Villa definitiv Programm, denn sie liegt versteckt in einer nicht befahrbaren Sackgasse und ist umgeben von immergrüner Vegetation.
Die Villa bietet einen wunderschönen Blick auf die Weiten des Atlantischen Ozeans und die Inselhauptstadt Santa Cruz de La Palma. Auf einer Höhe von nur 150 m über dem Meeresspiegel, herrscht ein ausgezeichnetes Klima, mit ganzjährig angenehmen Temperaturen.
Im Außenbereich finden Sie viele Sitz- und Liegemöglichkeiten, die zum Entspannen einladen. Weiterhin steht Ihnen ein Grill zur Verfügung. Der einzigartige Naturpool beheimatet 2 Schildkröten sowie Fische.
Im Erdgeschoss der Villa befinden sich die voll ausgestattete Küche, das Wohnzimmer mit integriertem Essbereich, ein Badezimmer sowie ein gemütliches Zimmer mit Schlafsofa.
Im oberen Bereich des Ferienhauses finden Sie 2 Schlafzimmer und ein kleines Badezimmer. Der umlaufende Balkon lädt zum Verweilen ein und ist der ideale Ort, um die aufgehende Sonne zu genießen.
Ausstattung
- 1 Doppelbett 160x200
- 1 Wohnraum mit integriertem Essbereich
- 2 Badezimmer
- 2 Einzelbetten 90x200
- 3 Doppelzimmer
- Babybett
- Babyhochstuhl
- Backofen
- Balkon
- Bettwäsche & Handtücher werden bereitgestellt
- Bidet
- Bügelbrett
- Bügeleisen
- CD - Spieler
- Dusche
- DVD - Spieler
- Garten
- Grill
- Haartrockner
- Haustiere auf Anfrage
- Induktionskochfeld mit 3 Kochfeldern
- Internet Wlan
- Kaffeemaschine
- Küche
- Küche mit integriertem Essraum
- Kühl- / Gefrierschrank
- Mikrowelle
- Pad-Kaffeemaschine
- Privatpool
- Radio
- SAT-TV
- Schlafsofa für 2 Personen
- Schreibsekretär
- Sofa
- Sonnenliegen
- Spülmaschine
- Terrasse
- Toaster
- Wäschetrockner
- Waschmaschine
- Wöchentlicher Wäschewechsel
Internet
Lage und Entfernungen
Medizinische Versorgung
Check In / Check Out
Zahlung / Stornierung
Zusätzliche Informationen
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La Palma
Die Insel La Palma mit ihren atemberaubenden Landschaften, imposanten Vulkanen, dichten Wäldern und ihrem unvergleichlichen Sternenhimmel zählt zusammen mit der Insel El Hierro zu den westlichsten Inseln des kanarischen Archipels. Wie jedes Eiland dieser Inselgruppe verdankt auch La Palma seine Existenz vulkanischer Tätigkeit, zählt jedoch mit ungefähr 1,7 Millionen Jahren zu den jüngsten der sieben Inseln. Der vulkanische Ursprung La Palmas ist bis heute deutlich erkennbar, vor allem der Inselsüden mit dem zuletzt im Jahre 1971 ausgebrochenen Vulkan Teneguía bietet interessante Einblicke in die geologische Vergangenheit.
Das ganzjährig milde Klima mit Durchschnittstemperaturen zwischen 18 und 27 Grad Celsius wird in erster Linie vom Nordostpassat bestimmt. Dieses Wetterphänomen ist dafür verantwortlich, dass auf der Insel La Palma angenehm subtropisches Klima vorherrscht und durch die in den Passatwolken mitgeführte Feuchtigkeit auch eine reichhaltige Vegetation gedeiht.
In Verbindung mit der einzigartigen geologischen Struktur der Insel ergibt sich eine Vielfalt an Vegetationszonen, wie man sie nur selten auf der Welt derart kleinem Raum zusammen findet.
Im Jahr 1983 wurde die „Isla Bonita“, wie La Palma auch genannt wird, von der UNESCO zum Biosphärenreservat ernannt.
Einer weitere Besonderheit La Palmas ist der einzigartige Sternenhimmel. Durch die Lage im Atlantik, die vergleichsweise dünne Besiedlung und die höchste Erhebung, der 2426 Meter hohe Roque de los Muchachos, wurde die Insel als Standort für eines modernsten und größten Observatorien der Welt ausgewählt.
Die offizielle Einwohnerzahl der Insel beträgt ungefähr 80 000 Menschen verteilt auf einer Gesamtfläche von rund 708 Quadratkilometer. Traditionelle Feste wie beispielsweise die Bajada de la Virgen oder der weit über die Inselgrenzen hinaus bekannte Karneval Los Indianos zeugen von der Lebensfreude der Palmeros. Nicht nur durch die geografische Lage, auch durch die zahlreichen Einwanderer aus Mittel- und Südamerika zeigen sich vielfältige hispanische Einflüsse im Inselleben, bei kulturellen Ereignissen und auch in der Küche.
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